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Sportpsychologie 5 - Schreien alleine genügt nicht - 2 (Download) Referent: Prof. Dr. Sigurd Baumann Spielzeit: ca. 41 Minuten Schreien alleine genügt nicht (2) In diesem Seminar zeigt und erläutert Prof. Dr. Sigurd Baumann, welche Wirkung die Körpersprache des Trainers auf seine Spieler hat. Wie wirkt sich das Verhalten an der Linie während des Spiels aus? Welche Funktionen hat die Körpersprache? Was kann der Trainer aus der Körpersprache der Spieler über ihren emotionalen Zustand erfahren? Welche Informationen kann man der Mimik eines Menschen entnehmen? Wie kann man allein mit seinem Körper, Spieler beruhigen oder zur Handlung motivieren? Welche Wirkung hat die Körpersprache des Trainers und was muss er unbedingt beachten!
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Sportpsychologie 2 - Mannschaftsbildung - Teamgeist (Download) Referent: Prof. Dr. Sigurd Baumann Spielzeit: ca. 76 Minuten Folien: 29 Mannschaftsbildung - Teamgeist In diesem Seminar erklärt Prof. Dr. Sigurd Baumann, wie eine Mannschaft entsteht und was sie zusammenhält. Auch geht er dabei auf die Rolle des Trainers hierbei ein. Wichtige Fragen, die in diesem Seminar besprochen werden: Wie entsteht ein Team? Wie festigt man dieses Team? Welchen Einfluß hat das Team auf die Leistung? Wie schafft man Teamzusammenhalt? Was ist hierbei die Aufgabe des Trainers? Wie stärkt er den Zusammenhalt? Wie verhindert er Cliquenbildung? Worauf sollte der Trainer bezüglich der Stimmung in der Mannschaft achten? Wie geht man mit negativen Gefühlen um? Wie reagiert der Trainer auf negative Stimmungen oder Leistungen?
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Sportpsychologie 3 - Der Trainer und die Mannschaft (Download) Referent: Prof. Dr. Sigurd Baumann Spielzeit: ca. 76 Minuten Folien: 29 Der Trainer und die Mannschaft In diesem Seminar geht es um die Trainerpersönlichkeit und um Mannschaftsführung. Welche Trainertypen gibt es? Wie führen Sie ihre Mannschaft? Wie rufen Sie die potentielle Leistungsfähigkeit ihrer Spieler ab? Wie verhindern sie Motivationsverluste? Wie geht man mit Formkrisen um? (Ursachenfindung, Behebung von Formkrisen).
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Sportpsychologie 4 - Schreien alleine genügt nicht - 1 (Download) Referent: Prof. Dr. Baumann Spielzeit: ca. 37 Minuten Folien: 19 Schreien alleine genügt nicht (1) „Fußball ist ein Laufspiel! Bewegt Euch, Leute! Steht nicht rum!“ Ein Trainer, der mit solchen Worten und lauter Stimme auf seine Spieler einwirkt, ist der Meinung, dass sich die Spieler zu wenig bemühen. Er unterliegt der irrigen Meinung, dass er durch sein gezeigtes Verhalten am Spielfeldrand eine Verbesserung des Spiels erreichen kann. Doch die Spieler zeigen nicht die erwünschte Reaktion. Sie laufen zwar mehr, wissen aber nicht wohin. Sie zeigen hohe Einsatzbereitschaft, der Effekt bleibt jedoch aus. Die Spielqualität nimmt sogar ab, teilweise herrschen chaotische Verhältnisse auf dem Platz. Ein Trainer muss wissen, auf welche Weise und mit welchen Mitteln er auf die Spieler einwirken kann um ein wünschenswertes Spielverhalten zu erreichen. Es geht um das das verstandesmäßige Erfassen des Spiels und um die Bedeutung der damit einhergehenden Emotionen und Gefühle. Um die entsprechende Wirkung bei den Spielern zu erreichen, stehen dem Trainer folgende Instrumente zur Verfügung: die Sprache, die Stimme die Mimik und die Körpersprache. Je nachdem in welcher Situation und zu welchem Zeitpunkt sie zur Anwendung gelangen, haben sie unterschiedliche Auswirkungen auf Denken und Gefühle der Spieler. Sie können sowohl zu höherem Spielverständnis, zur positiven Emotionalisierung führen als auch, falsch angewendet, zu Leistungsabfall, zu Verunsicherung und Missverständnissen. Der Trainer als Coach ist für die Leistungsentfaltung der Spieler verantwortlich. Dazu reicht fußballerische Kompetenz allein nicht aus. Das Wissen um die Wirkung der eigenen Persönlichkeit nach außen verlangt vom Trainer ein psychologisches Rüstzeug und die Einsicht dass er, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, auch ein kleiner Schauspieler sein muss, um Sprache, Stimme und Körpersprache in Einklang zu bringen. Nur dann ist eine wünschenswerte Reaktion der Spieler zu erreichen. Handelt der Trainer ausdruckszentriert, d h. geht es ihm vor allem um die Darstellung seiner eigenen Persönlichkeit? Handelt der Trainer wirkungszentriert, d.h. geht es ihm um die bewusste und gezielte Einwirkung auf das Verhalten der Spieler? Diese und weitere damit zusammenhängende Fragen und Antworten sind Themen in diesem Seminar.
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Sportpsychologie 1 - Motivation - aber wie? (Download) Referent: Prof. Dr. Sigurd Baumann Spielzeit: ca. 60 Minuten Folien: 31 Motivation - aber wie? Muss man Spieler einer Wettkampfmannschaft motivieren? Der Sinn eines Wettkampfs liegt im Rivalisieren, im Kämpfen um die bessere Leistung, mit dem Ziel zu siegen. Allerdings existieren vielfältige Faktoren, die diesem Basismotiv des Wettkämpfers entgegenwirken, die es zu erkennen und zu bewältigen gilt. Motivation stärken – Motivationsverluste verhindern! Besondere Beachtung finden bewusste und unbewusste Motivationsverluste, die große Auswirkungen auf Konzentration, auf Einsatzbereitschaft, auf mentale Stärke und andere leistungsbedingende Faktoren haben. Ein Trainer im Mannschaftssport hat zwei wichtige Aufgaben: Er muss unterschiedliche Motive der Einzelspieler berücksichtigen, Diese Motive für die Erreichung des Mannschaftsziels nutzbar machen und gleichzeitig die Mannschaft als soziale Einheit entwickeln und führen. Das Seminar “Motivation – aber wie” hilft bei der Bewältigung von Problemen, die mit der Motivation oder Demotivation der Spieler in Zusammenhang stehen.
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